Den Bericht gibt es HIER: Auch in diesem Jahr veranstaltet Diagonal
Danke für den Elternbericht von Fr. Seelbinder! 🙂
Den Bericht gibt es HIER: Auch in diesem Jahr veranstaltet Diagonal
Danke für den Elternbericht von Fr. Seelbinder! 🙂
Das Tridem der Sachsenwald GS (Fr. Hecker, Fanny Schmalenberger, Hr. Hänisch) organisierte die 1. Infoveranstaltung zu den OS. Moderiert und anfangs gefragt hat Hr. Hänisch.
Ein freudiges und auch emotionales Wiedersehen gab es mit den Ehemaligen, von folgenden Schulen: Friedrich-Bergius SK, die Kopernikus GS, die 10. SK (ehemals Fr.-Bayer SK), Willy-Graf Gym., Liliental Gym, Paul- Natorp Gym., Gail-Halverson SK… denen allen einen ganz herzlichen Dank!! 🙂
Bilder folgen!
Viele interessierte und verunsicherte Eltern und Schüler kamen und stellten den Schülern Fragen:
Kurz zusammengefasst:
” Wer muss jetzt an der OS mehr tun?” Alle Schüler auf der Bühne hoben den Finger!
“Was passiert bei vergessenen HA?” Mehrheitlich, bei 3x vergessen gibt es eine “6”.
“Sind die Lehrer dort strenger?” Allgemein nicht, aber sie verlangen mehr Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit.
“Klassenarbeiten, Tests?” Klassenarbeiten werden 1 Woche vorher angekündigt, Tests auch mal überraschend.
“Anzahl der Kinder in einer Klasse?” An den SKs ca 25, an den Gymnasien 30-32.
“Was war eure größte Angst vor der neuen OS?” Keine Freunde zu finden, was aber im Nachhinein “Quatsch” ist. Wir haben alle neue Freunde gefunden.
“Eure Enttäuschung an der OS?” Es gibt hier nicht so viele Veranstaltungen wie an der SWGS (Kino,Talentshow, Disco, Sportwettkämpfe)
“Bestehen viele Kinder das Probejahr am Gymnasium nicht?” Nur ca. 1-2 in der Klasse.
Früh am Morgen, also 8.30 Uhr traten die 4.Klassen zum Fußball an. “Eingeheitzt” wurde die Stimmung durch die zahlreichen Fans auf der Tribüne und der Musik von “Queen” u.a. “We are the Champions”. Auch wurden hier drei international erfahrene Schiedsrichter aus den 6..Klassen engagiert, die selbstlos für Süßigkeiten hervorragend die Spiele leiteten. Das waren Rene-Müller, Erik-Kroos und Kevin-Lahm!! ..und den optimal vorbereiteten Organisatoren Präsident-Fußball-Wille und Dr.-Fußball-Hänisch.
Kurzum: Dramatisch, spannende Spiele bei den 4. Klassen. Eine 4.Klasse setzte sich bei den Jungen und Mädchen durch. Die müssen einen fußballerfahrenen Sportlehrer haben! 🙂 Selbst Pep Gardiola, der wieder verkleidet auf der Tribüne saß meinte anschließend:” Alle Mädchen gerannt wir Tiere. Was ihr geben denen!? Ich wil! haben für meine Bayern!”
Ebenso dramatisch wurde es bei den 5. Klassen, wobei eine Klasse sehr niedergeschlagen war und überhaupt nicht verstand, dass man ein SPIEL auch verlieren kann. Jürgen Klopp meinte anschließend zu uns:” Klaro is es nicht super, dass man verliert, aber wenn die Spannung fehlt isses auch langweilig. Deswegen hab ich für meine Borussen auch einen Psychologen eingestellt!”
Die 6. Klassen spielten mit verstärkten Abwehrreihen und glücklosen Stürmern. Nur 3 Tore in sechs Spielen! Teilweise lief das Kombinationspiel nicht, weil doch viele gescheiterte Solo-Einlagen gebremst wurden. Pep und KLoppo meinten dazu:” Die sollen doch zum Schach gehen, Fußball ist MANNSCHAFT! Auch mein Reus oder dein Robben können nicht alles allein machen. Was hast du an Robben gearbeitet, damit der mehr abspielt!”
Aber spannend wars bei den 6.Klassen und äußerst fair. Toll, wie abgeklatscht wurde. Spricht auch für den “Sachsenwald-Spirit”!
Pep und Kloppo sagten noch zum Abschied sinngemäß: ” Da waren richtige Gute dabei, paar haben wir uns auf unsere Liste eingetragen! Die weitere Entwicklung wollen wir mal abwarten!”
Nach 2 x 5 Stunden Fußballturnier der Klassen 1-6 in der Sochos Halle kann zusammengefasst werden: Fußball ist ein tolles spannendes SPIEL, das Spass macht und auch den Zusammenhalt in den Klassen und in der Schule gefördert hat. Stichwort: Fairness! z.B. beim einem versehentlichen Foul stand der “Foulende” noch helfend bei dem “Gefoulten” mit einem schlechten Gewissen und ließ Fußball Fußball sein.
Verfasst von A.Hä
Anbei Bilder vom Turnier Klasse 4.-6.
Unser alljährliches Fußballturnier fand wieder in der Sochos Halle statt, weil es dort die entsprechende Zuschauertribüne gibt, damit die zahlreichen Fans die Mannschaften anfeuern konnten. Vorab: Es gab keine Zuschauerausschreitungen, die Fangruppen verhielten sich sehr fair und nahezu freundschaftlich. 🙂
Zur Einstimmung ertönte 70er Disco-Musik durch die Halle. Nervös und aufgeregt kamen die Spieler und Spielerinnen an und winkten freundliche ihren Fans und Familien zu. Nach den einleitenden Worten vom “Teamchef” Wille ging es los.
“Teamchef” Hänisch hatte noch international erfahrene Schiedsrichter aus den 4. und 5. Klassen organisiert, nämlich Finn-Alonso, Mohammed-Ronaldo, Mennan-Messi, Jubin-Robben und Besan-Özil…die hervorragend die Spiele leiteten. Schönen Dank!!
Auch haben Hr. Wille und Hr. Hänisch ihre Freunde Jürgen Klopp (Borussia Dortmund) und Pep Gardiola (Bayern München) eingeladen, die sich wieder verkleidet unter die Zuschauer mischten.
Anschließend berichteten beide Trainer von ihren Eindrücken:
Pep: Isch haben neuen Fußball gesehen! Sehr laufstark und direkter Spiel! Räume eng gemacht. Da wo Ball, da alle standen. …und Ball bestimmt, wo Spieler hinlaufen. Kick gegen den Ball und alle hinterher. Fantastik!!!!!
Das müssen Schweini, Robben und andere auch so machen.
Klopp: Ja, die Taktik mit “alle-auf-den-Ball” war super. Wenn der Ball dann aus der Enge rollte, dann konnte der Schnellste hinterher. Das wäre super für meine Jungs! ….und auch der Überraschungsmoment ist auch voll groß, weil keiner vorher genau weiß, wo der Ball hinrollt. Wir werden jetzt trainieren, dass wir schneller wissen wo der Ball ist..schneller als der Gegner…dann “zack” hinterher und Tooooor! Super! Also nix mehr Abstieg, dank der neuen Sachsenwald-Taktik!
Bei den 4.-6.Klassen wollen Pep und Klopp auch wieder aus ihren Trainingslagern anreisen um die “Fußballfortbildung” fortzusetzen.
Dieses Lob habe ich natürlich auch an die engagierten Sportlehrerinnen weitergeben.
…übrigens haben alle Mannschaften gewonnen, weil sie in einem “Flow”-Zustand waren. d.h. sie haben jegliche Zeit und Sorgen vergessen, waren begeistert vom Spielen!
geschrieben von A.Hä
Berichte von Lars und Meltem/Livia über unseren Besuch:
Ausflug zum Abgeordnetenhaus Berlin
Wir haben uns in der zweiten Stunde im Klassenraum getroffen.
Danach gingen wir mit der 4b zur S-Bahn.
Mit der S-Bahn fuhren wir von Feuerbachstraße bis Alexanderplatz. Von dort gingen wir zum Abgeordnetenhaus.
Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Herr Wieland, hat
uns dort schon erwartet. Er las uns zuerst ein Märchen vor. Anschließend durften wir Brezeln essen und Saft oder Wasser trinken, was Herr Wieland hinstellen ließ. Es folgte eine Führung.
Zuerst waren wir in der Wandelhalle. Das ist ein großer Raum, in dem die Politiker umherwandeln und dabei Überlegen.
Es folgte die Kantine, in der die Politiker essen.
Hier sind Bilder des Mauerfalls an den Wänden. Auf dem einen Bild waren viele berühmte Politiker zu erkennen.
Danach durften wir uns auf die Tribüne des Plenarsaals setzen. In diesem Raum stimmen die Politiker ab. Mir gefiel alles, außer ….
Es war toll.
Von Lars
Der Ausflug am 12.11.14 ins Abgeordnetenhaus
Bei dem Ausflug ins Abgeordnetenhaus
hat uns der Parlamentspräsident
Ralf Wieland zwei Geschichten vor-
gelesen. Nach der Pause
wurden wir durch das Abgeordnetenhaus
geführt. Im Plenarsaal, wo die Abgeordneten sitzen und abstimmen ,wurden uns Fragen gestellt. Auch den Essaal (Kantine) konnten wir uns anschauen. Als die Führung vorbei war, sind wir wieder zurück in die Schule gefahren.
Danke an Euch “Drei” !!!! 🙂
Wiederholt nahmen wir am Schulcrosslauf des Bezirks Steglitz/Zehlendorf teil. 104 Läufer haben wir aus den 4.-6. Klassen gemeldet, die 2900m durch den Wald rennen wollten.
Alljährlich ist das Problem der kalten Füße angesagt, auch des unebenen rutschigen Bodens (welcher vorher von Wildschweine bearbeitet wurde) und ….diesmal NEU: Die Anfahrt mit der U-Bahn!!!! 🙁
Mitorganisator Hänisch für die Sachenwald Grundschule stand pünktlich frierend vor Ort, hatte die Laufkarten abgeholt und säuberlich auf der Bank sortiert. 9 Uhr und kein Sachsenwald-Kind in Sicht. 9.30 Uhr sollte der erste Lauf starten! Nervös und leicht verärgert wurde er von einem motorisierten Elternvater beruhigt. Die anderen Schulen mit dem entsprechenden Jahrgang versammelten sich schon am Start.
9.22 Uhr kamen die 4.Klassen, die in 8 Minuten starten mussten, an mit “geschafften” Lehrkräften im Schlepptau bzw. umgekehrt.
Eilig die Karten verteilt und ab zum Start!!!!! Stress pur!!!!
Das gleiche Spiel wiederholte sich bei den 5. und 6. Klassen. Kurzum: Für die normale Fahrzeit (ca.45min) von der Schule bis dorthin (mit Laufweg) haben die Klassen mit Lehrer (oder umgekehrt) ca. 100min gebraucht, weil die U-Bahn Pendelverkehr hatte, die S-Bahn unregelmäßig fuhr, und statt 1x “Umsteigen” doch “3x Umsteigen” werden musste.
Zum Lauf: Alle sind durchgelaufen und damit Gewinner ….aber wer der/die Schnellste war und sich für das Finale qualifiziert hat…….?????? ….folgt!!!!
…und Dank an die begleitenden Lehrer 🙂
Über 400 Kinder waren bei sonnigem Herbstwetter an der “Burg” zur Urkundenverleihung von den Bundesjugendspielen. Technische Probleme mit dem Mikrofon und den Lautsprechern machten die Ansprache von Fr. Weyand leider schwierig.
In jeder Klasse gab es zahlreiche Ehrenurkunden. Die “Ehrenurkundler” durften sich ein Spielzeug auf der Bühne aussuchen (gesponsert vom Förderverein 🙂 ).
Mit viel Beifall des Publikums wurde den Sportlern gratuliert. Leider gab es wegen des technischen Problems und dem Unterhaltungsbedürfnis der Kinder viele Unterbrechungen. Trotzdem war es eine schöne und stimmungsvolle Veranstaltung.
ENDE
verfasst von der Home-AG: Selin, Sean, Luca, Nico, Florent,
Eine ganz normale Lehrerpause
Eine große Pause zwischen zwei Schulstunden dauert 20-25 Minuten. Schön, denkt man sich…..da sitzen dann die Lehrer im Lehrerzimmer und trinken Kaffee oder Tee und entspannen! Schließlich ist es eine Errungenschaften der Gewerkschaften, dass die Arbeitspause eingeführt wurde.
Mit dieser Erwartung betritt jeder Lehrer, meist 5 Minuten später, das Lehrerzimmer, um sich an seinen 50x50cm Arbeitsplatz niederzulassen. “Fünf Minuten später”, weil noch vom Klassenzimmer durch das Schulgebäude gelaufen werden muss, der Sportlehrer sich umzieht oder noch ein Schülergespräch stattfindet.
Wie schon erwähnt, mit Freude auf „Pause“ betritt man das Lehrerzimmer. Kocht sich Wasser für Kaffee oder Tee und geht zu seinem Lehrerfach. Auf dem Weg durch das Lehrerzimmer wird nach kurzen Infos zu der morgigen Veranstaltung gefragt.
An der Tür klopft es…ein Schüler ist in der Hofpause hingefallen. Kühlpack besorgen!!! Rückfrage einer Kollegin, wie man mit den Lernschwierigkeiten eines Schülers umgeht.
Am Fach angekommen (das Wasser kocht inzwischen!) liegt dort eine Info an die Eltern, dass z.B. Läuse gemeldet wurden. Jetzt muss eine Info an die Eltern getippt und kopiert werden.
Der PC ist besetzt (für 35 Lehrer ein PC) ..also warten! Teewasser wird aufgegossen! ..und ein Anruf bei den Eltern, weil ein Schüler über Übelkeit klagt. Telefon auch besetzt…weil ein Telefon für 35 Lehrer!
Endlich ist der PC frei, nachdem mehrmals zaghaft nachgefragt wurde. „Brauchst du noch lange?“ So etwas nennt man „sanfter“ Druck! Schnell getippt, wahrscheinlich mit Rechtschreibfehlern, und jetzt ab zum Kopierer! Der ist natürlich auch besetzt (ein Kopierer für…), weil eine Kollegin noch paar Arbeitsbögen ausdruckt. Nervöses Treten von einem Bein auf das andere. Kopierer ist frei und eine Kollegin fragt scheinbar ganz beiläufig von hinten:“Hast du viel?“
Das Papierfach am Kopierer ist leer! Papier organisieren und dabei die Frage nach einem Termin und Inhalt für eine Fachkonferenz beantworten.
An der Tür klopft es erneut und zwei Schüler stehen davor, die ihre Klassenlehrerin unbedingt sprechen wollen. Deren Teewasser kocht jetzt übrigens auch schon. Die Kollegin telefoniert, weil sie einen Ausflug organisieren will.
Es klingelt zum Pausenende! In fünf Minuten beginnt der nächste Unterricht. Das Telefon ist frei und Papier im Kopierer aufgefüllt! Toll, jetzt endlich den Tee trinken, der 15 Minuten gezogen hat, oder den lauwarmen Kaffee „genießen“!
Denkste! Eine Kollegin oder Schüler sieht, dass der Lehrer auch gerade „frei“ ist…und eine Bitte, Sorge oder Info wird vorgetragen.
„Entspannt“ macht sich die Lehrkraft auf den Weg zum Unterricht (meist in Eile)…und vor dem Lehrerzimmer wartet noch ein sorgenvolles Elternteil, was sich nur mal “kurz und schnell” erkundigen will. Auf dem Weg zur Klasse denkt sich die Le(e)hrkraft, dass dies alles in der nächsten Pause noch erledigt werden kann…und in der Klasse bemerkt man, dass die kopierten Unterlagen u.a. noch im Lehrerzimmer liegen.
ABER: „Ewig grüßt das Murmeltier!“
Dieser kleine Bericht spiegelt nur die Empfindung und Meinung des Autors wider. Es gibt Stand-Up-Comedy über Hausmeister, Polizisten und Randgruppen, warum nicht auch über Lehrer? 🙂
Verantwortlich für Text und Inhalt: A. Hänisch
Artikel im Bäke Courier vom Treffen am 25.06.14 :
Wie war das früher so im Krieg?
Schüler fragen, Zeitzeugen erzählen
STEGLITZ. Mit seinen generationsübergreifenden Pilotprojekten„Jung fragt Alt im Kiez 1 und 2 hat der gemeinnützige„Kinderring Berlin e.V.“ dieBrücke zwischen Alt und Jung ein gutes Stück weitergebaut2013 hatten Schüler/innen der Mühlenau-Grundschule alte Menschen aus der Nachbarschaft zu ihren Erinnerungen an den Krieg befragt, woraus ein Dokumentarfilm entstand.
Fortsetzung fand dies mit den Schülern der Sachsenwald-Grundschule, die das Ende der erfolgreichen Pilotphase jetzt zusammen mit den von ihnen interviewten Bewohnern in deren DOMICIL-Seniorenpflegeheim feierten. Bewegt sahen die alten Menschen zum
ersten Mal den Dokumentarfilm, der aus den Befragungen zu ihren Kriegserlebnissen im Feuerbachkiez hervorging. Wenig schöne Erinnerungen wurden geweckt bei Fragen wie „Wie war das, wenn Bomben fielen?“ oder „Wie fanden Sie Hitler?“. Doch das machte der Film wieder wett. „Kinder, ihr habt begriffen, worum Schüler fragen, Zeitzeugen erzählen es geht. Macht weiter so, ihr seid prima“, resümierte eine der befragten Zeitzeuginnen mit Tränen in den Augen nach
Vorführung der Dokumentation. Doch nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Noch mehr alte Menschen haben etwas zu erzählen, was junge Menschen wissen möchten.
So folgt nun das Projekt „Geschichtsdetektive erforschen die Vergangenheit ihrer Schule“.
Hierzu werden Zeitzeugen gesucht, die über Schule, Kindheit und Jugend in den 30er und 40er Jahren rund um das Bismarck-Lyzeum erzählen können, das auf dem Gelände der heutigen Sachsenwald-Grundschule stand.
Daraus sollen u.a. Film, Radiosendung und Zeitung entstehen.
Jacqueline Lorenz
Willkommene Sponsoren, Zeitzeugen und Interessierte wenden sich bitte an Frau
Karnetzki, Telefon: 030-747 87 064 oder E-Mail: projektwerkstatt@posteo.de
Gemeinsam gegen das Vergessen: DOMICIL-Bewohner, Sachsenwald-
Schüler, Kinderring e.V. und Unterstützer Foto: JaLo
Verabschiedung der 6. Klassen!!!
Am Dienstag wurde es wieder Zeit drei 6. Klassen zu verabschieden und sie an die Oberschulen zu entlassen.
Es waren die 6a ( Hr. Hänisch), die 6b (Fr. Bartowska) und die 6c (Fr. Pocrnja/Fr. Hirschfeld).
Wegen des schlechten Wetters musste das Rahmenprogramm in der Mensa stattfinden. In netten Worten wurde von Fr. Weyand die Schullaufbahn der Klassen zusammengefasst: Einschulung—> JüL —-> Klassenlehrer 4-6.
Anschließend zeigte die Tanz AG ihr Können (mit Zugaben) und es folgten die 4.Klassen mit einem Abschiedslied.
Vor der Mensa ließen alle Sechsklässler ihre Wünsche in den Himmel steigen. An gasgefüllten Luftballons (Dank die Mitglieder des Fördervereins) haben die Schüler ihre Wünsche befestigt. Mit einem Countdown wurden die Wünsche in den Himmel geschickt. Vielleicht findet eine gute Fee diese Wünsche und erfüllt sie!
Es war schon schön traurig zu sehen, dass sich Kinder und Lehrer mit einer dezenten Träne in den Augen gegenüberstanden.
An dieser Stelle wünschen wir Lehrer Euch viel Glück in der Zukunft und hoffen, dass viele schöne Erinnerungen an Eure Grundschulzeit bleiben.
Nachtrag zur Verabschiedung der 6. Klassen:
Ein Luftballon ist 24 Std. später an der Ostsee gefunden worden. Der Finder meldete sich bei der Sachsenwald Schule und will den Wunsch von dem Schüler, der auf der Karte stand erfüllen. Da nur geheime Wünsche in Erfüllung gehen….warten wir ab!!!! 🙂