29.09. Der September an der Sachsenwald GS: Fotograf, WC-Verschönerung, Mini Marathon

An unsere Schule ist im September wieder sooooo viel passiert. Natürlich wird auch unterrichtet und es soll noch besser werden.

Wir haben als eine von drei Berliner Schulen den Zuschlag erhalten am Projekt Empathie macht Schule teilzunehmen . Also noch mehr Empathie als wir schon bieten. In Fortbildungen wird das gesamte Schulpersonal geschult Beziehungskompetenzen zu verbessern, so soll ein besseres Lernen für die Kinder ermöglicht werden.

Anfang September war ein Team als Schulfotograf/in von „Inportrait“ in der Schule um Fotos von den Klassen und den Kindern zu machen. Sehr engagiert wurden Bilder in Verkleidungen gemacht.Immer von der Fotografin zu einem Lächeln oder einer Pose angefeuert. Ein richtige Fotosession mit viel Spass! Die Kinder konnten sich aus den Requisiten was zum Verkleiden aussuchen. Mal als cool, mal witzig….viele Verkleidungen waren möglich! Das war mal ein anderes „schulfotografieren“! Sehr empfehlenswert!!!!!

Nachdem die Schüler ind er Schülerversammlung (SV) sich über den Zustand der Schultoiletten beklagten, wurde eine „Toiletten-Verschönerungs-AG“ gegründet. Bei der Vorortbesichtigung wurden die Missstände notiert und die Schüler machten sich daran Vorschläge zu Verschönerung der WCs zu sammeln. Natürlich kostet es Geld..beim Elternsprechtag wurde in einer Ausstellung Geld gespendet und vor einer Jury vom Senat (?) die Vorschläge eingereicht. Weitere 300 Euro haben sie für ihr Projekt bekommen.

Mit 34 Kindern traten wir dieses Jahr bei Mini-Marathon an. Begleitet und unterstützt von vielen Eltern und vier Lehrer/innen. Mit der S-Bahn und „Laura W.“  (Insider!!!)  fuhren wir zum Potsdamer Platz, dort die Jacken abgelegt (Sicherheitsdienst „Weyand“ bewachte die Kleidung)  und dann noch im Sonnenschein zum Start. Fr. Waldschmidt war eigentlich nur als Begleitung zum Start vorgesehen, aber sie musste 4,2 km „begleiten“….und das beim strömenden Regen. Am Ziel warteten und sammelten Fr. Bartkowska und Hr. Hänisch die Kinder ein. Dies erwies sich wieder als Nervenprobe, weil 34 Kinder durch teilweise rücksicksichtslose Menschen gelotst werden mussten. Oftmals die Durchsage „Wartende Eltern machen bitte die Ausgänge frei!“ Wer stand an den Ausgängen? Weitere Durchsage: “ Lehrer gehen bitte auf den Bürgersteig, damit die Kinder auf dwr Straße zu ihrem Treffpunkt können“ Wer stand auf der Straße?

Alle kamen nass, aber als Sieger, wieder zu ihren Eltern. Wieder eines der unvergessenen Schulerlebnisse! Schönen Dank an alle Beteiligten!!!!!!